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Phishing-Alarm bei der ÖGK

Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, um gefälschte SMS oder E-Mails zu erkennen und Ihre Daten zu schützen.


Trotz größter Sicherheitsvorkehrungen bleiben auch Versicherte der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) von Phishing-Mails nicht verschont. Aktuell sind wieder falsche Meldungen zu angeblichen Rückerstattungen im Umlauf. Eines vorweg: Nicht auf die angegebenen Buttons klicken, keine Links öffnen oder sensible Daten weiterleiten.

Mit einer gefälschten SMS oder E-Mail wollen Betrügerinnen und Betrüger aktuell an die Konto- und Anmeldedaten der Versicherten kommen. Werden die Anweisungen befolgt, gibt es nicht das versprochene Geld retour. Stattdessen gibt man sensible Kontodaten preis und riskiert, dass diese Daten missbraucht werden. Darum: Hände weg!

So erkennen Sie gefälschte Nachrichten

  • Wichtig vorab: Generell würde die ÖGK niemals per Mail oder SMS Kontodaten oder Zahlungsinformationen abfragen
  • Unseriöse Absende-Adresse bzw. Betreffzeile: Zum Beispiel "Ihre Rechnung wurde doppelt verrechnet", „Sie haben eine ausstehende Rückerstattung“; "Ihre Rückerstattung von 180,50 EUR wartet auf Sie!"
  • Unpersönliche, unprofessionelle Anrede: „Hallo Kunde“
  • Button mit Link zu einer Phishing-Webseite, auf der man seine Kontodaten eingeben soll

 

Wenn Sie sich unsicher sind, fragen Sie bei uns nach, bevor Sie Ihre Daten irgendwo eingeben. 

Da sich die Anfragen und Beschwerden aktuell häufen, hat die ÖGK eine Webseite mit Betrugswarnungen und Kontaktmöglichkeit eingerichtet.

Zuletzt aktualisiert am 30. Dezember 2024