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Magnetresonanz-Tomographie (MR)


Wir arbeiten seit Februar 2007 mit einem 1,5 Tesla – MRT.

Die MR ist eine Untersuchungsmethode, die eine sehr differenzierte Darstellung innerer Organe und Gewebe ermöglicht. Im Gegensatz zum konventionellen Röntgen und der Computertomographie arbeitet die MRT nicht mit Röntgenstrahlen, sondern mit starken Magnetfeldern und Radiowellen. Die Untersuchung ist völlig schmerzfrei und schädliche Auswirkungen sind derzeit nicht bekannt.

Hauptanwendungsgebiete:

  • Schnittbilder aller Gelenke in verschiedenen Ebenen mit hohem Weichteilkontrast
  • Wirbelsäule
  • Schädel
  • Hals
  • Dynamische Mammadiagnostik, MR gezielte Biopsien
  • Abdominelle Diagnostik - Leber, Gallenwege, Nieren
  • Gefäßdarstellungen - z.B. Carotis, Becken-Beinarterien, Nierenarterien
  • Gynäkologische Diagnostik
  • Dynamische Prostatadiagnostik
  • Ganzkörper - bei hämatologischen Erkrankungen
  • Diffusionsbildgebung und Spektroskopie – bei speziellen Fragestellungen


Für jede/n Patientin/Patienten, die/der zu einer MR-Untersuchung mit Kontrastmittel kommt, muss ein Blutbefund von Kreatinin und glomerulärer Filtrationsrate vorliegen, der nicht älter als vier Wochen sein soll.