Lotta Svenske und Doktor Maxi zu Besuch in Kindergärten
Alle Kinder freuen sich, wenn die "mobile
Gipsambulanz" in ihrem Kindergarten Station macht. Denn da erfahren Sie
von Lotta und Doktor Maxi nicht nur Interessantes über ihren Körper sondern
auch über das Krankenhaus und die vielen Geräte, die es dort gibt.
Viele
interessante Dinge haben die Stoffpuppen und ihre beiden Freundinnen, Gisela
und Schwester Sarah, mitgebracht. Das Stethoskop, Kinderkrücken, Sauerstoffmaske, Blutdruckmesser, alles dürfen die Kinder selbst ausprobieren. Sie können Ihr Herz pochen hören oder die
Anatomie von Lotta studieren. Zudem steht auch meist ein Rettungswagen des
roten Kreuzes zur Besichtigung bereit, wo die Kinder auf der Trage auch
Probeliegen können. Die "mobile Gipsambulanz" hat nicht wirklich mit
Gipsbeinen zu tun, wenn auch am Schluss alle Kinder einen Probegips über den
Zeigefinger bekommen.
In Wirklichkeit geht es darum, dass die Kinder viel über das Kranksein, die
Ärzte und das Spital erfahren.
Keine Angst vor unerwartetem Krankenhausaufenthalt
Die Kleinen können sich schwer in der fremden Umgebung zurecht finden. Auch für die Ärzte ist die Behandlung nicht einfach, wenn die Kinder Angst haben. Von der "mobilen Gipsambulanz" erfahren die Kinder, was sie im Krankenhaus erwartet. Oft reicht es nicht, einfach dem Arzt zu sagen, was weh tut. Den Kleinen wird erklärt, dass manchmal verschiedene Untersuchungen notwendig sind, sie ihre Mama und das Lieblingsspielzeug ins Spital mitnehmen dürfen und dass auch Geschwister und Freunde zu Besuch kommen können. Sie werden über Sinn und Funktion einer Sauerstoffmaske, einer Blutabnahme, einer Infusion, eines EKG oder eines Röntgens informiert.
Anmeldung
Daniela Hackl
Müllnerfeldstraße 9, 5325 Plainfeld
Tel: 0664/2100847
Das Projekt wird von der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) unterstützt.