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SeXtalks 2.0 - Sexualität und digitale Medien

Themenbereich: Psychosoziale Gesundheit


Beschreibung der Inhalte:

Das Internet ist DIE Quelle, wenn es um Sexualaufklärung geht, allerdings verwenden Jugendliche sie völlig unbegleitet. Bei SeXtalks 2.0 lernen Jugendliche in Workshops, wie sie das Internet als Quelle von Informationen zu Liebe & Sexualität in sicherer Art und Weise nützen und Risiken vermeiden können.

Der 3-stündige Workshop wird jeweils von einem Trainer und einer Trainerin durchgeführt, um dem geschlechtsspezifischen Zugang gerecht zu werden. Er thematisiert Chancen & Risiken von Sexualität im Zusammenhang mit digitalen Medien. Jugendliche lernen vertrauenswürdige Quellen (er)kennen, werden sensibilisiert, dass Pornografie keine Aufklärungsquelle ist, lernen Risiken von Cyber-Grooming und Sexting einzuschätzen, erfahren welche Rahmenbedingungen das Gesetz vorgibt und werden über Möglichkeiten anonymer Beratung informiert.

Zielgruppe: SchülerInnen zwischen 12 und 16 Jahren (ab der 6. Schulstufe), MultiplikatorInnen

geeignet für den Schultyp: KMS/NMS, AHS, BMHS, Berufsschule/Polytechnikum, SPZ, ZIS

Dauer des Angebotes – Anzahl der Einheiten à 50 Minuten: 3 Schulstunden (6 Einheiten mit zwei Gruppen) 

Gesamtkosten des Angebots (inkl. Mwst.): EUR 531,00

Kosten je Einheit à 50 Minuten (inkl. Mwst.): EUR 88,50

Ziel des Angebots:

  • Kennen und Erkennen vertrauenswürdiger Quellen zum Thema Liebe und Sexualität im Internet
  • Wissen über Risiken: Falsche Informationen, Cyber-Grooming, Sexting, Sextortion, sex. Belästigung
  • Wissen über gesetzliche Rahmenbedingungen
  • Kenntnis über den Unterschied von realer Sexualität und Pornografie
  • Wissen über Risiken und sichere Möglichkeiten des Treffens mit Online-FreundInnen
  • Kennenlernen von Möglichkeiten anonymer Beratung im Internet



Angaben zur Anbieterin/zum Anbieter

Name des Anbieters bzw. Ansprechperson:
Mag.a Elke Prochazka

Telefonnummer: +43 670 20 62 262

E-Mail: info@sextalks.at

Homepage: www.s-talks.at

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Hinweis, dass dieses Projekt aus dem Landesgesundheitsförderungsfonds finanziert.

Zuletzt aktualisiert am 29. März 2022