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Food LAB - Essen experimentell erleben

Themenbereich: Ernährung


Beschreibung der Inhalte:
In diesem 3- stündigen Workshop werden SchülerInnen dazu motiviert sich mit Lebensmitteln auf verschiedenen Ebenen auseinander zusetzen und damit zu experimentieren. Lebensmittel werden in die kleinsten Bestandteile zerlegt (z.B. Zucker- und Salzkristalle unter dem Mikroskop sichtbar gemacht), Zuckerlösungen werden hergestellt und verkostet und somit der Zuckergehalt in Soft-Drinks spürbar gemacht. Durch färben von z.B. Erdbeerjoghurt mit blauer Lebensmittelfarbe, wird der Seh- und Geschmackssinn getäuscht. Die SchülerInnen sollen trotz Täuschung versuchen die Geschmacksrichtung zu erkennen. So wird bewusst gemacht, wie bedeutungsvoll der Sehsinn beim Essen ist („Das Auge isst mit“). Weiters sind Blindverkostungen und experimentieren mit dem Fettgehalt von Lebensmitteln vorgesehen.
Durch diese Aufgaben und Experimente soll die Gesundheitskompetenz der SchülerInnen positiv beeinflusst werden. Das Experimentieren erfolgt aktiv in Kleingruppen und in Form von Stationen.

Zielgruppe: SchülerInnen

geeignet für den Schultyp: Volksschule, KMS, AHS, BMHS, Berufsschule/Polytechnikum, SPZ, ZIS

Dauer des Angebotes – Anzahl der Einheiten à 50 Minuten: 3

Gesamtkosten des Angebots (inkl. Mwst.): EUR 472,00

Kosten je Einheit à 50 Minuten (inkl. Mwst.): EUR 157,33

Ziel des Angebots:
Praxisbezogene Förderung von Ernährungskompetenz. Sensibilisierung, dass alle Sinne zum Essen gehören.
Durch das selbstständige Experimentieren mit Lebensmitteln, sollen die Aspekte der ausgewogenen Ernährung (z.B. Zuckergehalt, Fettgehalt, Genuss usw.) anschaulicher und spürbarer gemacht und somit das Ernährungswissen der SchülerInnen nachhaltig vertieft werden. 


Angaben zur Anbieterin/zum Anbieter

Name des Anbieters bzw. Ansprechperson:
Hartweger Holstein GesnbR
Dr. Barbara Holstein

Adresse: Keylwerthgasse 15, 1190 Wien

Telefonnummer:+43 664 165 0600

E-Mail: holstein.barbara@gmail.com

Homepage: bernadettehartweger.at/

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Hinweis, dass dieses Projekt aus dem Landesgesundheitsförderungsfonds finanziert.

Zuletzt aktualisiert am 20. März 2024