Was passt in eine Bowl?

Mit diesen Zutaten gelingt eine möglichst nährstoffreiche Bowl, die gleichzeitig auch lange satt hält:

  • Gemüse (z.B. Zucchini, Gurke, Rotkraut, Jungzwiebel, Karotte, Radieschen, Babyspinat)
  • Kohlenhydrate (z.B. Nudeln, Hirse, Dinkelreis, Sushi-Reis, Quinoa, Couscous, Glasnudeln, Süßkartoffeln)
  • Eiweiß (z.B. Hülsenfrüchte, Tofu, Käse, Ei, Hühnerfleisch, Fisch)
  • Topping (z.B. Nüsse, Samen, Kräuter, Sprossen und Dressing)

Als Alternative können Sie eine Bowl auch einmal süß genießen, etwa mit Obst, Getreideflocken und Milch oder Getreidedrinks.


Tipps

  • Achten Sie bei der Zubereitung darauf, dass Gemüse immer die Basis Ihrer Bowl darstellt. Das bedeutet: Der Anteil an Gemüse sollte größer sein als die Kohlenhydrat- und Eiweißquellen.
  • Ergänzen Sie Ihre Bowls gerne mit Nüssen und Samen – sie liefern wertvolle Nährstoffe und sorgen für Biss. Soßen hingegen enthalten häufig ungünstige Fette und sind kalorienreich – daher sparsam verwenden. 


Pluspunkte von Bowls:

  • Eine Bowl lässt sich schnell zubereiten und erfordert wenig Kochkenntnisse.
  • Reste können in einer Bowl (z.B. übrig gebliebenes Getreide) gut verwertet werden.
  • Bowls lassen sich gut an die eigenen Geschmacksvorlieben und Ernährungsbedürfnisse (z.B. Unverträglichkeiten) anpassen, somit ist für alle etwas dabei.
  • Sie schmecken zum Frühstück genauso gut wie als Mittag- oder Abendessen.
  • Tauscht man die Zutaten, ergibt sich immer wieder ein neues Gericht – dies sorgt für Abwechslung am Speiseplan.
  • Bowsl sind optisch sehr ansprechend, somit auch für das Auge ein echtes Genusserlebnis.
  • Sie lassen sich auch gut vorbereiten, sind somit ideal als Meal-Prep.
  • Sie sind wahre Vitamin- und Mineralstoffbomben, da Gemüse ein fixer Bestandteil ist.
  • Vegetarische und vegane Varianten sind jederzeit möglich - die Zutaten sind ja beliebig austauschbar. 

Also: Seien Sie kreativ und entwerfen Sie Ihre ganz persönliche Bowl!

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