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Phishing-Alarm bei der ÖGK

Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise, um gefälschte E-Mails zu erkennen und Ihre Daten zu schützen.


Trotz größter Sicherheitsvorkehrungen bleiben auch Versicherte der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) von Phishing-Mails nicht verschont. Aktuell sind wieder falsche Meldungen zu angeblichen Rückerstattungen und doppelt bezahlter Rechnungen im Umlauf. Eines vorweg: Nicht auf die angegebenen Buttons klicken, keine Links öffnen oder sensible Daten weiterleiten.

Mit einer gefälschten E-Mail wollen Betrügerinnen und Betrüger aktuell an die Konto- und Anmeldedaten der Versicherten kommen. Werden die Anweisungen in der Mail befolgt, gibt es nicht das versprochene Geld retour. Stattdessen gibt man sensible Kontodaten preis und riskiert, dass diese Daten missbraucht werden. Darum: Hände weg!

So erkennen Sie gefälschte E-Mails

  • Wichtig vorab: Generell würde die ÖGK niemals per Mail Kontodaten oder Zahlungsinformationen abfragen
  • Unseriöse Absende-Adresse bzw. Betreffzeile: Zum Beispiel "Ihre Rechnung wurde doppelt verrechnet", „Sie haben eine ausstehende Rückerstattung“
  • Unpersönliche, unprofessionelle Anrede: „Hallo Kunde“
  • Button mit Link zu einer Phishing-Webseite, auf der man seine Kontodaten eingeben soll

 

Wenn Sie sich unsicher sind, fragen Sie bei uns nach, bevor Sie Ihre Daten irgendwo eingeben. 

Da sich die Anfragen und Beschwerden aktuell häufen, hat die ÖGK eine Webseite mit Betrugswarnungen und Kontaktmöglichkeit eingerichtet.

Zuletzt aktualisiert am 02. August 2024