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„Spieglein, Spieglein an der Wand- wer ist die Magerste im ganzen Land?“/ Körpernormen, Muskeln & Co

Themenbereich: Psychosoziale Gesundheit


Beschreibung der Inhalte:
Schwerpunkt der Intervention liegt darin, dass immer mehr junge Menschen sich mit Themen wie Schönheitsidealen, Essstörungen, Schlankheitswahn, richtige Ernährung etc. beschäftigen. Idealisierten Körpern wird oft durch hartes Training, abgestimmter Ernährung oder Medikamentenmissbrauch nachgeeifert. Dieser Workshop bietet die Möglichkeit, sich bei ExpertInnen zu informieren sowie andere Blickwinkel auf den „perfekten“ Body kennenzulernen und zu erarbeiten. Der geschlechtersensible Fokus ermöglicht es, auf diese Themen auch unter in diesem Bereich oft wichtigen genderrelevanten Gesichtspunkten einzugehen.

Zielgruppe: Mädchen und Burschen ab der 7-8.Schulstufe

geeignet für den Schultyp: KMS/NMS, AHS,BMHS, Berufschule/Polytechnikum, SPZ 

Dauer des Angebotes – Anzahl der Einheiten à 50 Minuten: 3 Schulstunden (6 Einheiten mit zwei Gruppen) 

Gesamtkosten des Angebots (inkl. Mwst.): EUR 560,00

Kosten je Einheit à 50 Minuten (inkl. Mwst.): EUR 93,33

Ziel des Angebots:

  • Schönheitsideale im Wandel der Zeit
  • Kommerzialisierung und Vermarktungsstrategien im Kontext von Körperlichkeit
  • Zusammenhang von Selbstbewusstsein und dem persönlichen Körperbild
  • Risiken und Nebenwirkungen von Körper-Manipulationen
  • Ernährungsinformationen, Trainingsinformationen
  • Grundlagen des Themas Ess-Störungen
  • Geschlechterrollen, Geschlechterstereotypien
  • Selbstbild – Fremdbild erkennen können
  • Aktivierung eigener Ressourcen bezogen auf die eigene positiv erlebte Körperlichkeit

Angaben zur Anbieterin/zum Anbieter

Name des Anbieters bzw. Ansprechperson:
Institut für Frauen- und Männergesundheit: FEM Süd/MEN
Mag. Christof Moser

Adresse: Kundratstraße 3, Sozialmedizinisches Zentrum Süd, 1100 Wien

Telefonnummer:+43 681 84 38 02 55

E-Mail: christof.moser@extern.wienkav.at

Homepages:
 www.fem.at 
www.men-center.at

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Hinweis, dass dieses Projekt aus dem Landesgesundheitsförderungsfonds finanziert.

Zuletzt aktualisiert am 29. März 2022