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#MeBetterNotToo- Selbstbestimmt Entscheidungen treffen

Themenbereich: Psychosoziale Gesundheit


Beschreibung der Inhalte:
Inhalte aus der Gewaltprävention, Sexualpädagogik, Theaterpädagogik, Embodiment-Theorie und Emotionspsychologie kennzeichnen das Projekt #MeBetterNotToo. In einem sicheren Rahmen können diffuse Gefühle der Grenzverletzung wahrnehmbar und damit reflektierbar sowie konkret benennbar gemacht werden. Die pädagogischen Mittel hierbei sind die Auseinandersetzung mit Fallbeispielen bzw. Geschichten, Rollenspiele und Körperübungen. Was ist Intuition und warum sollte ich ihr vertrauen? Woran erkenne ich, dass eine Situation für alle (und eben auch für mich!) in Ordnung ist? Was ist der Unterschied zwischen Verführung und Überreden? Was sind die Grundregeln des Flirtens und wie gehe ich mit Krisen wie z.B. Eifersucht und Trennungsschmerz in der Beziehung um? Und nicht zuletzt: Wie kann ich über sensible Themen wie Sexualität und Grenzverletzungen sprechen und an wen kann ich mich wenden, wenn ich Unterstützung benötigen sollte.

Zielgruppe: SchülerInnen

geeignet für den Schultyp: KMS/NMS, AHS, BMHS, Berufsschule/Polytechnikum, GUK

Dauer des Angebotes – Anzahl der Einheiten à 50 Minuten: 8 Einheiten in 4 Schulstunden (jeweils 4 für Burschen und Mädchen parallel)

Gesamtkosten des Angebots (inkl. Mwst.): EUR 540,00

Kosten je Einheit à 50 Minuten (inkl. Mwst.): EUR 67,50

Ziel des Angebots:

  • Ermächtigung zu selbstbestimmten Entscheidungen
  • Respektvoller, achtsamer Umgang mit dem eigenen Körper & Gefühlen
  • Vertrauen in die eigene Intuition gewinnen
  • Tools zu selbstbestimmten Entscheidungen kennenlernen (handlungsorientiert)
  • Umgang mit Schamgefühl

Angaben zur Anbieterin/zum Anbieter

Name des Anbieters bzw. Ansprechperson:
ÖGS – Österreichische Gesellschaft für Sexualpädagogik & Jugendbildung
Mag.a Brigitte Wysoudil-Dobrowsky

Adresse: Universumstraße 64/25, 1200 Wien

Telefonnummer:+43 699 1007 17 27

E-Mail: bri.wysoudil@oegs.info

Homepage: www.oegs.info

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Hinweis, dass dieses Projekt aus dem Landesgesundheitsförderungsfonds finanziert.

Zuletzt aktualisiert am 29. März 2022