Unternehmen
Evi Naturkost Evi Naturkost ist in St. Pölten seit 1980 als Naturkost- und
Naturwarenfachgeschäft etabliert. Der Betrieb ist inzwischen auf über 500 m2
Fläche mit einem vegetarischen biozertifizierten Selbstbedienungsrestaurant
angewachsen.
Die ursprüngliche Motivation der Naturkostbewegung, nämlich Solidarität, Vielfalt
und Beziehungspflege in Bezug auf Pflanzen, Tiere, Lieferant/innen, Konsument/innen
und Mitarbeiter/innen, ist nach wie vor geltend. Ein Lebensmittelvollsortiment aus kontrolliert ökologischer Erzeugung ist die
Basis des Handelns.
Firmenanschrift
Evi
Naturkost
Kremser
Landstraße 2
3100 St. Pölten
www.evinaturkost.at
Projektdaten
Projekttitel: „Gut leben bei Evi“
Anzahl der Beschäftigten: 24
Projektbegleitung: Susanne Kysela (NÖGKK)
Moderation der Gesundheitscoachings: Susanne
Kysela (NÖGKK)
Projektbeginn: März 2014
Projektende: April 2015
Projektziele
- Förderung und Verbesserung der Selbst- und Sozialkompetenz
- Verankerung einer Unternehmenskultur
Projektablauf
Mit der Unterzeichnung der BGF-Charta bekannte sich das Unternehmen zu den darin beschriebenen Grundsätzen und fühlt sich auch zukünftig dazu verpflichtet, seine Unternehmenspolitik an den Prinzipien der BGF zu orientieren.
Am 20.03.2014 und 25.03.2014 wurde die Kick-Off-Veranstaltung für die Mitarbeiter/innen des Verkaufs und des Selbstbedienungsrestaurants abgehalten. Gleichzeitig wurde an beiden Terminen die Mitarbeiterbefragung in Form des KFZA-Fragebogens durchgeführt. Aufgrund des großen Interesses der Belegschaft fanden im April 2014 drei extern, durch eine BGF-Beraterin der NÖGKK, moderierte Gesundheitscoachings statt.
Die Ergebnisse dieser Coachings wurden gemeinsam mit der Geschäftsführerin ebenfalls im April 2014 besprochen und ein umsetzungsreifer, aus verhaltens- und verhältnisbezogenen Maßnahmen bestehender Plan, erstellt. Von diesem wurden die Mitarbeiter/innen des Betriebes am 08.05.2014 informiert und die Umsetzungsphase, die bis Ende Dezember 2014 geplant ist, gestartet.
In den für Beginn 2015 anberaumten Evaluierungsgesprächen mit den Teilnehmer/innen der einzelnen Gruppen wurde die Maßnahmenumsetzung und eine, zum Vergleich notwendige, nochmalige Mitarbeiterinnenbefragung mittels KFZA-Fragebogen erhoben.
In den für Beginn 2015 anberaumten Evaluierungsgesprächen mit den Teilnehmer/innen der einzelnen Gruppen wurde die Maßnahmenumsetzung und eine, zum Vergleich notwendige, nochmalige Mitarbeiterbefragung mittels KFZA-Fragebogen erhoben.