Am 10.11.2009 wurde mit der letzten Sitzung der Steuerungsgruppe das Gesundheitsförderungsprojekt „Rundum Gsund“ formell beendet. In den vergangenen zwei Jahre haben die Service Center des Industrieviertels intensiv an dem Projekt „Rundum Gsund“ gearbeitet. Diese Arbeit spiegelt sich am Ergebnis der extern evaluierten Mitarbeiter-Befragung wider. Folgende Eckpunkte der Ergebnisse wurden von dem externen Befragungsinstitut Jaksch&Partner hervorgehoben:
- Verbessertes Führungskräfte-Verhalten
- Verbesserte Teamkultur
- Stärkere Präsenz der Gesundheitsthemen
- Reduktion der Arbeitsplatzbelastungen
- Großer Wunsch zur Weiterführung
Die Weiterführung wird durch jährliche stattfindende Zirkeltreffen sowie die Integration der Projektstruktur in das Gesamtprojekt „Gesund im Betrieb“ (kurz „GiB“) gewährleistet. Das Gesundheitsförderungsprojekt GiB ist NÖGKK-übergreifend und wird von allen Service Centern und der Hauptstelle in St.Pölten bearbeitet.
Im Zuge der Betriebsversammlungen im Dezember 2009 wird das Projekt offiziell beendet und in den Regelbetrieb überführt. Einen ganz herzlichen Dank wollen wir bereits an dieser Stelle allen Mitarbeiter-innen und Mitarbeitern aussprechen, ohne deren engagierte Unter-stützung das Projekt nicht so erfolgreich abgelaufen wäre!
Anbei ein kurzer Überblick über den Projektverlauf von 2007 bis 2009
1. Diagnosephase (Herbst 2007 bis Februar 2008)
Ist-Analyse mit schriftlicher Mitarbeiterbefragung, Gesundheitszirkel und Tiefeninterviews.
2. Planungsphase (Februar bis März 2008 )
(Vergleich 2007 und 2009) sowie
- die Gesundheitszirkel-Evaluation in Form von einmaligen Evaluationszirkel.
Alle Evaluationsformen bestätigen dem Projekt einen erfolgreichen Verlauf, der durch das Weiterbestehen internen Projektstrukturen auch in Zukunft zur Stärkung der Mitarbeiterzufriedenheit beitragen soll.
Das Projekt wurde während der Laufzeit vom Fonds Gesunden Österreich finanziell unterstützt. Im Frühjahr wird das Projekt für den Gütesiegel des österreichischen Netzwerks für Betriebliche Gesundheitsförderung eingereicht.
Gefördert vom Fonds Gesundes Österreich